Vortrag über das Angebot der PKL-Gedächtnissprechstunde
Jeder verlegt einmal seinen Schlüssel oder andere Alltagsgegenstände. Oder man trifft eine bekannte Person, kann sich aber spontan nicht an deren Namen erinnern. Beides ist normal und in der Regel kein Grund zur Sorge. Wenn sich solche Vergesslichkeiten aber häufen oder Menschen aus dem persönlichen Umfeld darauf aufmerksam werden, kann eine medizinische Abklärung sinnvoll sein.
Hilfe bietet hier die Gedächtnissprechstunde der Institutsambulanz in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg (PKL), die sich und ihre Arbeit im Vortrag „Vergesslich: Überlastet, depressiv oder dement?“ vorstellt. Die Veranstaltung im Rahmen der Info-Reihe „Psyche und Gesundheit“ findet am Montag, 10. März 2025, von 18 bis 19.30 Uhr im PKL-Gesellschaftshaus (Haus 36), Am Wienebütteler Weg 1, statt.
Die Referentinnen sind Diplom-Sozialgerontologin Kerstin Löding-Blöhs, Dr. med. Brit Hermening, Fachärztin für Neurologie, und Neuropsychologin Simona Kronhofmann. Sie informieren unter anderem über Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten bei Demenz, mit besonderem Blick auf das neue Alzheimer-Medikament.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen und zum Austausch.
Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.